Turnbund Höntrop

Dein Verein im Höntroper Herzen!

Die Höntroper Reserve hat sich nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse viel vorgenommen. Auch soll den Top-Talenten der Zugang und die Entwicklung in Richtung 1.Mannschaft (derzeit Oberliga) leichter gemacht werden.

Trainingszeiten: 
Mittwoch

20:00-22:00

Segment 2 (rechts)
Freitag

20:00-22:00

Das TBH 2-Team zeigte im Spiel gegen den PSV Bochum, dass sie einen Spannungsbogen halten können.

Zwei Tage zuvor konnte das spannende Pokalspiel als gut verloren abgehakt werden. Gleich den Abend danach ging es auf dem Weihnachtsessen gemütlich zu. Trotz allem standen am Samstag dann 12 hochmotivierte Spielerinnen in der sehr schlecht beleuchteten Halle des PSV BO.

Die ersten Aufschläge des PSV zeigten, dass sie ebenso erpicht auf die Punkte waren. Mit 4-0 lag der TBH sofort zurück. „Wir wollten bei den PSV-Damen kein Hype aufkommen lassen, so haben wir mit direkten Angriffspunkten versucht, die Damen auf der anderen Netzseite zu beeindrucken!“ So der Coach.

Der 1. Satz verlief recht ausgeglichen. Beim Stand von 19-16 für den PSV, sollte eine Auszeit des TBH für etwas Ruhe im Team sorgen. Das klappte auch und hatte den Nebeneffekt, dass die Aufschlagspielerin des PSV ihren folgenden Aufschlag ins AUS setzte. Katrin Willutzki wuchtete anschließend gleich fünf Aufschläge auf die andere Netz Seite (22-25 TBH).

Das Annahmeverhalten des Ordnungshüter-Vereins brach im zweiten Satz ein. Mit vielen direkten Aufschlagpunkten und zum wiederholten Mal gutem Blockverhalten ging der Satz mit 25-15 deutlich an den TBH. „In diesem Satz gelang es den Mädels, ihre Raumaufteilung gut zu Händeln. Besonders die Angreiferin mit der Nr. 9 des PSV konnte nicht mehr so sehr punkten. Ihre Erfahrung und ihr gute Art ein Spiel zu ‚lesen‘ konnten wir entschärfen.“ 15-25 TBH

Der PSV konnte an seine Stärken des 1 Satzes anknüpfen und spielte bis zur Satzmitte mit sehr variantenreichen Angriffen. Es begann erst mit der kleinen Aufschlagserie von Pia Steenweg, beim Spielstand von 15-13 für den PSV. Mit drei platzierten Bällen sorgte sie für Verunsicherung auf der anderen Netzseite. Diese Unsicherheit nutzte das Wattenscheider Team und drehte den Satz. Ivonne Möller, neuer Kapitän, setzte die Endpunkte mit ihren sehr guten Aufschlägen (19-25).