Turnbund Höntrop

Dein Verein im Höntroper Herzen!

Die Höntroper Reserve hat sich nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse viel vorgenommen. Auch soll den Top-Talenten der Zugang und die Entwicklung in Richtung 1.Mannschaft (derzeit Oberliga) leichter gemacht werden.

Trainingszeiten: 
Mittwoch

20:00-22:00

Segment 2 (rechts)
Freitag

20:00-22:00


Englische Woche beim TB Höntrop 2

Der Gegner aus Brechten bat um die Verlegung des Spiels aus personellen Gründen. Somit war der Donnerstagabend Spieltag. Um es gleich vorweg zu nehmen , Höntrop kam über den Kampf an den Sieg. Wieder mal mit einem Tiebreak. 3- 2 (21-25/ 25-16/23-25/25-14/15-4)

Höntrop war die konditionsstärkere  Mannschaft. Das war in den Sätzen vier und fünf deutlich zu sehen. Mit etwas mehr Abgebrühtheit im dritten Satz wären auch drei Punkte auf dem Pluskonto gelandet. Bei 22-22 hatte Höntrop es in der Hand die Grundlage für die drei Punkte zu platzieren. Es fehlte etwas an Druck im Angriff. Dadurch aufgebaut und mit etwas Glück sorgte die Diagonalspielerin mit einem extrem Cross gespielten Ball für den 23 . Punkt bei ihrer Mannschaft. Höntrop glich nochmals aus , konnte jedoch einen gelegten Ball ins Halbfeld nicht mehr zurück spielen.  In diesem Spielabschnitt nahmen beide Trainer noch je eine  taktische Auszeit .

„ Der Satz drei hätte uns gut zu Gesicht gestanden. Brechten hatte da die ersten Konditionsprobleme. Aber mit ihrer Routine als Landesligaabsteiger holten sie sich noch den Satz.“ Bewertet Trainer Rüdiger Kümmel den Satz.

Für die kommenden Sätze gab es nur die Ansage bei Höntrop, spielt variabel und zwingt damit das Gegenüber zur Laufarbeit. Das klappte auch gut .  Direkte Vorgaben des Trainers für die Aufschläger, die konditionellen Schwachstellen in der Annahme anzuspielen wurden gut umgesetzt.

Der Tiebreak war auch darauf ausgelegt.  Eine Schrecksekunde sorgte noch für einen Wechsel auf der  Diagonalposition. Vicky, schon in der Startsechs dort angefangen, musste für Britta auflaufen, da diese bei einer Blockaktion, ihren schon lädierten Daumen nochmals verletzte.

Mit 15-4 war der Tiebreak in 11 Minuten abgespult. Heidi machte den Sack zu, indem sie ihre sechs Aufschläge genau dort platzierte, wo der o.g. Schwachpunkt der Gegnerinnen lag.

 

„Samstag ist Kemminghausen , nach einem Ruhetag , der nächste Gegner. Das Team hat einen unberechenbaren Spielstyl. Spielen wir also unseren Streifen runter.“  Motiviert der Coach !