05.02.2012
Hier der Spielbericht:Im ersten Spiel hatten die Höntroperinnen den starken Gegner SV BW Aasee zu bewältigen. Schon beim Einschlagen konnte man die Mannschaft als eine sehr angriffsstarke einschätzen.
Beide Mannschaften starteten recht gut ins Spiel, Punkt um Punkt ging es auf die 25 zu. Der Spielstand war immerzu ausgeglichen, wobei Aasee die meiste Zeit mit ein paar Punkten vorne lag. Schließlich ging der erste Satz mit 22:25 an den SV BW Aasee.
Im 2. Satz mussten sich die Höntroperinnen nun noch einmal aufrappeln. Die Leistung war nicht schlecht, aber durchaus noch verbesserungsfähig und für eine Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft reichen 90% eben nicht. Ähnlich wie im ersten Satz war der Spielstand die meiste Zeit sehr ausgeglichen, es gelang Höntrop nicht, eine Führung weiter auszubauen. Vor allem der starke Angriff von Aasee machte es den Höntroperinnen nicht leicht und so verloren sie auch den zweiten Satz knapp mit 23:25.
Im 2. Spiel stand dann der SV Teutonia Riesenbeck auf der gegnerischen Seite, welcher das erste Spiel gegen Geldern ebenso verloren hatte. Noch war für den TB Höntrop nichts verloren.
Entsprechend motiviert starteten die Höntroperinnen in den ersten Satz. Dank langen Aufschlagserien von Fatbardhe Ramabaja und Sandra Süß und der unsicheren Annahme auf Seiten von Riesenbeck konnte Höntrop sich einen Vorsprung von 19 (20:01) Punkten herausspielen. Nachdem Trainer Christian Klomfaß einige Auswechslungen tätigte, gewann Höntrop schließlich den Satz deutlich mit 25:08.
Auch im 2. Satz war der TB Höntrop dem SV Teutonia Riesenbeck deutlich überlegen. Vor allem durch sichere Aufschläge und eine konstante Abwehr gelang es dem TB Höntrop auch diesen Satz mit 25:10 für sich zu entscheiden.
Im 3. Spiel ging es nun gegen den altbekannten, starken Gegner VC Eintracht Geldern um ,,Alles oder Nichts''. Geldern hatte zuvor ein sehr eindrucksvolles Spiel gegen Aasee gespielt, wobei Aasee jedoch knapp gewonnen hatte. Den Höntroperinnen war beim Zuschauen klar geworden, dass nun die Leistung noch weiter gesteigert werden müssten, aber auch, dass Geldern durchaus besiegbar war.
Motiviert und voller Energie starteten die Höntroperinnen in den 1. Satz. Es stimmte nahezu alles, auch wenn der eine oder andere starke Angriff von Geldern eingesteckt werden musste. Die Punkte immer nah aneinander ging es auf das Satzende zu. Der TB Höntrop hatte schonmal bei einer Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft gegen den VC Eintracht Geldern verloren, nun schien der Sieg so nah, dass man ihn riechen konnte. Am Ende war es wohl leider das Glück, welches nicht auf Höntroper Seite war und so verloren die Höntroperinnen den 1. Satz mit 24:26.
Nach dem enttäuschenden Ende des 1. Satzes war es nun wichtig nicht aufzugeben. Leider gelang dies dem TB Höntrop nicht so recht. Vor allem im Angriff machten die Höntroperinnen nun viele unnötige Eigenfehler. Sie spielten zwar nicht schlecht, aber auch nicht gut genug, um gegen einen starken Gegner wie den VC Eintracht Geldern zu gewinnen. Somit verlor der TB Höntrop auch den 2. Satz mit 19:25.
Beide Mannschaften starteten recht gut ins Spiel, Punkt um Punkt ging es auf die 25 zu. Der Spielstand war immerzu ausgeglichen, wobei Aasee die meiste Zeit mit ein paar Punkten vorne lag. Schließlich ging der erste Satz mit 22:25 an den SV BW Aasee.
Im 2. Satz mussten sich die Höntroperinnen nun noch einmal aufrappeln. Die Leistung war nicht schlecht, aber durchaus noch verbesserungsfähig und für eine Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft reichen 90% eben nicht. Ähnlich wie im ersten Satz war der Spielstand die meiste Zeit sehr ausgeglichen, es gelang Höntrop nicht, eine Führung weiter auszubauen. Vor allem der starke Angriff von Aasee machte es den Höntroperinnen nicht leicht und so verloren sie auch den zweiten Satz knapp mit 23:25.
Im 2. Spiel stand dann der SV Teutonia Riesenbeck auf der gegnerischen Seite, welcher das erste Spiel gegen Geldern ebenso verloren hatte. Noch war für den TB Höntrop nichts verloren.
Entsprechend motiviert starteten die Höntroperinnen in den ersten Satz. Dank langen Aufschlagserien von Fatbardhe Ramabaja und Sandra Süß und der unsicheren Annahme auf Seiten von Riesenbeck konnte Höntrop sich einen Vorsprung von 19 (20:01) Punkten herausspielen. Nachdem Trainer Christian Klomfaß einige Auswechslungen tätigte, gewann Höntrop schließlich den Satz deutlich mit 25:08.
Auch im 2. Satz war der TB Höntrop dem SV Teutonia Riesenbeck deutlich überlegen. Vor allem durch sichere Aufschläge und eine konstante Abwehr gelang es dem TB Höntrop auch diesen Satz mit 25:10 für sich zu entscheiden.
Im 3. Spiel ging es nun gegen den altbekannten, starken Gegner VC Eintracht Geldern um ,,Alles oder Nichts''. Geldern hatte zuvor ein sehr eindrucksvolles Spiel gegen Aasee gespielt, wobei Aasee jedoch knapp gewonnen hatte. Den Höntroperinnen war beim Zuschauen klar geworden, dass nun die Leistung noch weiter gesteigert werden müssten, aber auch, dass Geldern durchaus besiegbar war.
Motiviert und voller Energie starteten die Höntroperinnen in den 1. Satz. Es stimmte nahezu alles, auch wenn der eine oder andere starke Angriff von Geldern eingesteckt werden musste. Die Punkte immer nah aneinander ging es auf das Satzende zu. Der TB Höntrop hatte schonmal bei einer Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft gegen den VC Eintracht Geldern verloren, nun schien der Sieg so nah, dass man ihn riechen konnte. Am Ende war es wohl leider das Glück, welches nicht auf Höntroper Seite war und so verloren die Höntroperinnen den 1. Satz mit 24:26.
Nach dem enttäuschenden Ende des 1. Satzes war es nun wichtig nicht aufzugeben. Leider gelang dies dem TB Höntrop nicht so recht. Vor allem im Angriff machten die Höntroperinnen nun viele unnötige Eigenfehler. Sie spielten zwar nicht schlecht, aber auch nicht gut genug, um gegen einen starken Gegner wie den VC Eintracht Geldern zu gewinnen. Somit verlor der TB Höntrop auch den 2. Satz mit 19:25.
