Das Team bestand dabei aus durchweg erfahreneren Spielerinnen, die den Höntroper Jungs an diesem Morgen große Probleme bereitete. Insbesondere die Aufschläge setzten das junge Team immer wieder derart unter Druck, so dass die Mannschaft meist nur reagieren und viel zu selten wirklich selbst agieren konnte.
Neben den kürzlich eingeführten festen Zuspielern wurde diesmal erstmals auch mit festen Mittelangreifern gespielt. Diese Rolle übernahmen an diesem Tag Kapitän Paul und Benedikt, die wie auch die anderen Angreifer in den wenigen Angriffsmomenten ihre Sache meist auch sehr gut machten. Aber wie gesagt, war der Aufschlagdruck der Herner Damen meist so groß, dass der Höntroper Nachwuchs viel zu selten ordentlich zu eigenen Offensiv-Aktionen kamen. Joscha agierte wieder als Libero, wo er als Abwehrchef seine Rolle erneut gut ausfüllte.
Trainerkommentar: "Wir werden in dieser Liga immer dann mit den Jungs eine Chance haben, wenn der Aufschlagdruck nicht zu hoch ist oder uns in der Annahme noch weiter steigern. Dies ist sicherlich möglich, aber nicht von einer zur nächsten Traininsgeinheit zu schaffen."