Nach dem großen Showdown in der Vorwoche und der knappen 2:3-Niederlage gegen die SG Hörde-Schwerte und dem Verlust der Tabellenspitze hieß für den TB Höntrop nun, die Möglichkeiten für den direkten Aufstieg offen zu halten.
Da beide Teams Punkt- (30:2) und Satzgleich (47:14) in der Tabelle stehen, zählen die gewonnenen und verlorenen Ballpunkte. Und da hier der Konkurrent die Nase leicht vorn hat, galt es keinen Satz abzugeben und darauf zu hoffen, dass der Gegner in den letzten drei Spielen noch patzen würde. Dabei hat der TB das deutlich unangenehmere Restprogramm, das mit dem Spiel beim drittbesten Team der Rückrunde, dem SC Hennen begann. Die Mannschaft spielte zwar konzentriert, aber man spürte sehr wohl eine gewisse Unsicherheit, dass ein Satzverlust das Ende des direkten Aufstiegs bedeuten würde. Hinzu kamen die ungewöhnlichen Ausmaße der Halle in Iserlohn, die immer wieder zu einem falschen Stellungsspiel in der Annahme führte. Letztlich hielt sich das Team beim 3:0 (25:21, 25:17, 25.21) aber schadlos.
